Man kann in virtuellen Glücksspieleinrichtungen Deutschlands von PC und Mobilgeräten auf iOS und Android spielen, indem man überkreuzlizenzierte Websites benutzt. Wenn die Spieler Fragen haben, können sie auf Deutsch und Englisch an den technischen Support der Ressource wenden. Webseiten mit einer der internationalen Lizenzen sind sicher - die Rechte ihrer Spieler werden von der Regulierungsbehörde geschützt, die die Genehmigung erteilt hat.
Online Casinos in Deutschland
Lizenzen für Online-Casinos in Deutschland werden vorerst nicht ausgestellt. Bis Januar 2020 funktionierten 12 legale Ressourcen, die 2012 im Bundesland Schleswig-Holstein genehmigt wurden.
Die Glücksspielgesetzgebung des Landes verbietet den Betrieb von interaktiven Einrichtungen mit Glücksspielunterhaltung. 2021 trifft das Bundesverwaltungsgericht eine endgültige Entscheidung über die Rechtmäßigkeit von Online-Ressourcen mit Casino für Deutschland mit der nationalen Domain .de. Man darf auf Ressourcen mit Cross-Lizenzen spielen.
Gesetzgeberische Normen von Online-Casinos Deutschland
Online-Casino Lizenz | Schleswig-Holstein |
Grundgesetz | Zwischenstaatlicher Glücksspielvertrag (2012) und Vorschriften von Bundesländern |
Betreibersteuer | Mehr als 80% des Gewinns |
Spielergewinnsteuer | Keine (nur die Provision der Bank, die die Karte ausgestellt hat, oder des elektronischen Vermittlers wird berechnet) |
Betreiber-Sanktionen | Art. 284 und 285 StGB. Die Bestrafung hängt von der Schwere des Verbrechens, dem Bundesland und der Höhe des Gewinns ab, aus dem die Steuer nicht an die Staatskasse gezahlt wurde |
Websitesprachen | Deutsch, Englisc |
Zahlungssysteme | Visa, MasterCard, PayPal, Skrill, Neteller, WebMoney |
Regulierung und Lizenzierung
Glücksspielressourcen in Deutschland funktionieren unter Lizenzen, die in die Jurisdiktion anderer Länder fallen. Die Genehmigungen ermöglichen den Deutschen den Zugang zu virtuellen Glücksspieleinrichtungen gemäß den internationalen Abkommen zwischen den EU-Ländern.
Das Recht verbietet den Betrieb von Online-Ressourcen mit einer Deutschland-Casino-Lizenz. Bis 2020 waren Online-Casinos legal, aber jetzt (bis 2021) ist ihr Status nicht bestätigt.
Die Regierung des Bundeslandes Schleswig-Holstein stellte Aktivitätslizenzen aus. Die Germany Online-Casino-Regulation erfolgt durch das Bundesgesetz Interstate Treaty on Gambling und die gesetzlichen Bestimmungen Trade Regulation Act und Gaming Ordinance.
Lizenzen des Bundeslandes Schleswig-Holstein
Deutschland ist in 16 Bundesländer unterteilt. Die Regierung jedes Bundeslandes hatte 2012 das Recht, Korrekturen ins Online-Glücksspiele regulierende Hauptgesetz einzutragen. 15 Länder stimmten dem Verbot virtueller Ressourcen zu. Aber Schleswig-Holstein begann, die Gesetzgebung zu bekämpfen.
Die Landesregierung hat beim Bundesgericht einen Antrag auf Aufhebung des Verbots gestellt. Das Dokument enthielt einen Antrag auf Änderungen des Gesetzes «Über Glücksspiele». Sie bestanden in der Schaffung einer einheitlichen Glücksspielsoftware regenden Gesetzgebung: Erlaubnis für jegliche Unterhaltung und Erteilung einer einzigen Lizenz. Die Petition wurde mit hohen Steuern (das heißt Profit des Staates) argumentiert.
Während das Gericht den Antrag prüfte, erteilte das Bundesland Schleswig-Holstein 48 Lizenzen für 6 Jahren. Nach einer negativen Entscheidung wurden 36 davon annulliert. Die restlichen 12 funktionierten 8 Jahre lang (6 Lizenzen und 2 zur Verlängerung) - Ablauf ist im Januar 2020. Online- und stationäre Sportwetten mit festen Quoten sind legal. Man kann auf einen Teil vom Sportereignis oder dessen Ergebnis wetten.
Bis Anfang 2020 waren 12 Standorte legal in Betrieb:
- PokerStars,
- 888,
- bwin.party,
- Bet365,
- Bet-at-home,
- Tipico,
- Skill On Net,
- Merkur,
- Bwin GVC
- 3 Casinos der Gauselmann Group Merkur Gaming Corporation.
Die Lizenzen für Sportwetten wurden zuletzt 2012 ausgestellt. Danach wurde die Lizenzierung bis Anfang 2020 ausgesetzt. Dies verursachte viele Rechtsstreitigkeiten. 2013 wurde die Texterstellung für einen neuen Lizenzstandard eingeleitet. Das Dokument trat im Januar 2020 in Kraft. Wegen der Coronavirus-Epidemie wurde aber noch keine einzige Genehmigung erteilt.
2017 verklagten zwei virtuelle Softwareanbieter und die Vertreter des Bundeslandes Schleswig-Holstein die Bundesregierung wieder vor dem Bundesverwaltungsgericht. Der Grund sollte das unberechtigte Tätigkeitsverbot von Germany-Casino-Online. Im Oktober 2017 bestätigten die Richter die Rechtmäßigkeit des Verbots, das den nationalen und europäischen Rechtsvorschriften entspricht.
Vertreter des Bundesbezirks Schleswig-Holstein reichten Anfang 2020 erneut einen Antrag auf Überprüfung des Tätigkeitsverbots von Online-Casinos ein. Bis zum 30. Juni 2021 wird keine endgültige Antwort erhalten. 12 Lizenznehmer erhalten entweder eine neue Lizenz oder werden verboten.
Technische Support-Kontakte für Spieler und Spielsüchtige sowie deren Angehörige
Um zu verstehen, wohin man gehen muss, um die Rechte zu schützen, muss ein Spieler aus Deutschland den Namen der Online-Casino-Lizenz kennen. Wenn ein Spieler bei einer Regulierungsbehörde einen Schutz im Ramen seiner Jurisdiktion beantragt, kann er mit einem Gewinn rechnen. Auf nationaler Ebene sind keine Kontakte mit dem technischen Support vorgesehen.
An der Rehabilitation von Spielsüchtigen sind in Deutschland private und öffentliche Kliniken beteiligt.
Jetzt sind in Deutschland Online Casinos offiziell verboten. Im Rahmen des Freihandelsabkommens der Europäischen Union handeln doch Webseiten mit internationalen Lizenzen auf dem Hoheitsgebiet des Staates.
Jeder Bediener regelt unabhängig die Auszahlungslimits für eine Woche oder einen Monat. Der Höchstbetrag für die Auszahlung hängt von der Zahlungsmethode ab.
Deutsche Bankrichtlinien verbieten den Abzug von Geldmitteln aus ausländischen Online-Casinos. Jede Ressource verfügt aber über Funktionen, die die Übertragung von Gewinnen auf eine elektronische Geldbörse (z. B. PayPal, Skrill) unterstützen. Man kann jeden Betrag unabhängig von der Währung abheben. Die Konvertierung erfolgt automatisch. Der Spieler verliert einen bestimmten Prozentsatz der Provision für die Verwendung elektronischer Geldmittel, erhält aber das gewonnene Geld.